Bio-Technopark bleibt eine Erfolgsgeschichte

Die Anfänge des Bio-Technoparks Schlieren-Zürich gehen in die 80er Jahre zurück, wie es in einem Artikel des „Tages-Anzeiger“ heisst. Inzwischen sind dort 40 Unternehmen angesiedelt, von denen das zu Novartis gehörende Esbatech eines der grösseren ist. Doch die erfolgreiche Entwicklung von Esbatech ist nur eine von vielen auf dem ehemaligen Wagi-Areal.

So ist auch der Finanzchef von Kuros Biosciences, Harry Welten, im Hinblick auf die Zukunft des Bio-Technoparks optimistisch. Schliesslich würden immer wieder Studierende von der Eidgenössischen Technischen Hochschule Zürich (ETH) und der Universität Zürich (UZH) in Schlieren den Schritt in die Selbstständigkeit wagen. Und so ist auch der Platz im Bio-Technopark inzwischen knapp, wie auch Kuros Biosciences merkt, dass sich vergrössern möchte. Auch die Roche-Tochter Glycart ist inzwischen aus den bisherigen Räumlichkeiten herausgewachsen und bezieht Ende nächsten Jahres ein neues Gebäude im Bio-Technopark.

Molecular Partners ist ein weiteres Beispiel für die erfolgreiche Entwicklung eines Unternehmens in Schlieren. Spätestens durch den Börsengang 2014 avancierte die Ausgliederung der UZH zu einem Vorzeigebeispiel für die Schweizer Biotechnologiebranche. Angesichts der zahlreichen florierenden Firmen im Bio-Technopark sei es auch vorstellbar, dass die 73 Esbatech-Mitarbeitenden bei anderen Unternehmen vor Ort unterkommen werden, heisst es in dem Artikel. jh

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